IBA
Integrative Berufsausbildung
1. Was ist das?
Jugendliche, die mit Lernschwierigkeiten kämpfen und/oder Behinderungen haben, tun sich in der Schule oft sehr schwer und meistens ist eine normale Lehre nicht zu schaffen. Deshalb gibt es die Möglichkeit der integrativen Berufsausbildung.
Innerhalb dieser Ausbildung hat der oder die Jugendliche die Möglichkeit, eine sogenannte „verlängerte Lehre" oder eine „Teilqualifizierungslehre" zu absolvieren.
Bei der verlängerten Lehre wird die Lehrzeit um ein Jahr verlängert und sie ist für jene gedacht, die zum Lernen länger Zeit brauchen. Am Ende der Lehrzeit können sie – wie alle anderen Lehrlinge – die Lehrabschlussprüfung ablegen.
Bei der Teilqualifikationslehre werden nur Teile eines Berufes erlernt, wobei diese Ausbildungsziele vor Beginn der Lehre mit den Lehrbetrieben genau festgelegt werden. Die Lehrzeit kann ein bis drei Jahre dauern und am Ende legt der Lehrling über die erlernten Teile des Berufes eine Abschlussprüfung ab und bekommt ein Zertifikat, das von der Wirtschaftskammer Österreich anerkannt ist.
2. Was geschieht an unserer Schule?
An jeder Tiroler Fachberufsschule gibt es dafür IdBA-SchulkoordinatorInnen. An unserer Schule sind dies:
als erste Ansprechpartnerin Werle Anja, BEd (anja [dot] werle [at] tsn [dot] at)
unterstützend Siebenförcher Karin, BEd (k [dot] siebenfoercher [at] tsn [dot] at)
3. Unser Wunsch:
Es ist unserer Schule und besonders unserem Team ein großes Anliegen, all diesen SchülerInnen die bestmöglichste Betreuung zukommen zu lassen und deshalb arbeiten unsere beiden SchulkoordinatorInnen sehr eng mit allen Beteiligten zusammen.
4. Erreichbarkeit:
Die aktuelle IdBA-Sprechstundenliste kann unter dem zugehörigen Menüpunkt SPRECHSTUNDEN heruntergeladen werden. Außerdem sind wir beide jederzeit auch per E-Mail erreichbar.
Wir freuen uns schon auf eine gute Zusammenarbeit!